Food-Fotografie macht unheimlich viel Spaß - dass diese Art von Fotografie eine derartige Vielfältig bietet, hätte ich nicht gedacht. Etwa zwei Jahre lang habe ich alte Dinge und Accessoires gesammelt, bevor ich nun endlich loslegen konnte.
Zum Einen sollten farblich passende Accessoires verwendet werden. Ganz wichtig dabei sind Teller, Schüsserl, Tücher, Besteck, Hinter- und Untergrund, etc. (Hinter- bzw. Untergrund kann man ganz leicht selber basteln – hiezu gibt es unzählige Videos auf YouTube.)
Zum Anderen sollte man sich mit der gekochten Speise oder dem Lebensmittel auseinandersetzen und die Bestandteile analysieren, weil diese als Deko oder Hintergrund verwendet werden können – natürlich passen auch diverse Beilagen gut dazu.
Weiters braucht es dann noch die Entscheidung des Lichtsettings. Dark Light, Bright Light, seitliches Streiflicht, Licht von hinten, Studiolicht, Tageslicht, Blitzlicht …
Ebenso muss man sich überlegen, ob man flach/halbflach rein fotografieren möchte, oder top down, ob man „steril“ aufbauen möchte (so, dass alles exakt an einem bestimmten Platz mit dem richtigen Abstand und Ausrichtung liegt) oder natürlich (wo mal ein kleines Käsestück oder ein Salat neben dem Teller oder am Tisch liegen darf).
Dies alles beruht natürlich auf subjektivem Geschmack, aber es sollte schon zum „Produkt“ und Setting passen.
Ein weiterer ganz wichtiger Tipp von mir ist, dass man sich das gesamte Setting und die Kamera schon bevor man zu kochen beginnt, aufbaut - frisch gekochte Gerichte werden relativ schnell „unschön".
Zum Fotografieren verwende ich meist das 105mm Makro + Stativ – bei top down geht sich das dann natürlich nicht mehr aus, hier braucht es ein anderes Objektiv.
Dann heißt es nur mehr das Fine-Tuning des Settings herauszufinden – was soll evtl. nun doch noch ein wenig nach links oder rechts gerutscht werden ….? J
Zum Einen sollten farblich passende Accessoires verwendet werden. Ganz wichtig dabei sind Teller, Schüsserl, Tücher, Besteck, Hinter- und Untergrund, etc. (Hinter- bzw. Untergrund kann man ganz leicht selber basteln – hiezu gibt es unzählige Videos auf YouTube.)
Zum Anderen sollte man sich mit der gekochten Speise oder dem Lebensmittel auseinandersetzen und die Bestandteile analysieren, weil diese als Deko oder Hintergrund verwendet werden können – natürlich passen auch diverse Beilagen gut dazu.
Weiters braucht es dann noch die Entscheidung des Lichtsettings. Dark Light, Bright Light, seitliches Streiflicht, Licht von hinten, Studiolicht, Tageslicht, Blitzlicht …
Ebenso muss man sich überlegen, ob man flach/halbflach rein fotografieren möchte, oder top down, ob man „steril“ aufbauen möchte (so, dass alles exakt an einem bestimmten Platz mit dem richtigen Abstand und Ausrichtung liegt) oder natürlich (wo mal ein kleines Käsestück oder ein Salat neben dem Teller oder am Tisch liegen darf).
Dies alles beruht natürlich auf subjektivem Geschmack, aber es sollte schon zum „Produkt“ und Setting passen.
Ein weiterer ganz wichtiger Tipp von mir ist, dass man sich das gesamte Setting und die Kamera schon bevor man zu kochen beginnt, aufbaut - frisch gekochte Gerichte werden relativ schnell „unschön".
Zum Fotografieren verwende ich meist das 105mm Makro + Stativ – bei top down geht sich das dann natürlich nicht mehr aus, hier braucht es ein anderes Objektiv.
Dann heißt es nur mehr das Fine-Tuning des Settings herauszufinden – was soll evtl. nun doch noch ein wenig nach links oder rechts gerutscht werden ….? J



Butter-Hummus

gelbe Linsen-Hummus

Dinkel-Roggen-Brötchen








Zitronen-Busserl


Macarons

Mini-Burger

rote Beete-Pesto

Lavendel-Salz






Faschierte Laibchen

Käsejause

Spinatpalatschinke mit Schafkäse und Nüssen

home made pasta

Oliven-Pesto auf Paletten

Halumi-Burger

Kirschen

selbst gebackenes Brot

Zirben-Birne

Käsespätzle
